Die Geschichten aus „An den Ufern eines Flusses“ sind aus dem Alltag gegriffen. Manchmal erheiternd, manchmal deprimierend. Manchmal möchte man schmunzeln, manchmal weinen. Die Geschichten sind stark autobiografisch geprägt. Die in der dritten Person geschriebene Erzählweise lässt aber offen, ob sich die Ereignisse so zugetragen haben. Alle Erzählungen handeln von alltäglichen Begebenheiten, manchmal streifen sie historische Ereignisse oder Personen, aber immer aus der Perspektive des alltäglichen Geschehens. Die Geschichten sind alltäglich und doch außergewöhnlich und spiegeln den Reichtum der menschlichen Existenz mit all ihren Facetten und Wirrungen wider.
- Leseprobe: Bruder Johannes
- Leseprobe: Geburtstag in Kaliningrad
- Leseprobe: Give Peace a Chance
- Filmportrait (Die Geschichte von Naama wird in diesem Buch aufgegriffen.)
