Rezension zu „An den Ufern eines Flusses“

Wolfgang Hater über „An den Ufern eines Flusses“:

„Ich habe das Buch im Wesentlichen deshalb gekauft, weil ich den Autor persönlich kenne. Entgegen der erwarteteten zusammenhängende Geschichte beschreibt es in unabhängigen autobiographischen Erzählungen Episoden aus dem Leben des Authors. […] Geprägt durch seine Kindheit im Nachkriegsdeutschland im erzkonservativen, katholischen Münsterland mit zahlreichen Vorzuteilen, Ressentiments und Zwängen versucht der Author dem Veränderungen, Offenheit und Kommunikation in politischer Arbeit und in seinem Beruf entgegenzusetzen. In den Erzählungen wird deutlich, dass er auf politischer Ebene in seinem Heimatdorf letzendlich scheitert, dafür aber in seinem Beruf die Erfüllung, Erfolg und die Anerkennung findet.“

Die vollständige Rezension können Sie hier nachlesen.